Komm, sieh und berichte darüber

liebe Leser:innen meines Reiseblogs,
gestern nun bin ich wohlbehalten von dieser Reise in die Heimat zurückgekehrt.
Vielleicht hattest Du in den letzten 20 Tagen hier und da die Zeit in meine Tagesberichte zu schauen. Du wirst dir ein eigenes Bild, eine eigene Meinung zu meinen Schilderungen gemacht haben. Genauso ist es auch meiner Reisegruppe gegangen, jeder, jede hat seine eigenen Erkenntnisse aus dieser für die allermeisten ersten Reise in diese Region gewonnen.

Meine wichtigste Motivation für die Organisation einer solchen Begegnungsreise ist es, dass sich die Teilnehmer:innen selbst ein eigenes Bild machen können zur Situation im „Heiligen Land“. Ich habe meine Gruppe gebeten mir zum schreiben was sie an dieser Reise bewegt hat, mit welchen Erkenntnissen sie nach Hause zurück gekehrt sind. Da die Gruppe ja schon in der letzten Woche heimgekehrt ist, haben die Meisten, mit etwas zeitlicher Distanz, mir ihre Gedanken zur Reise geschickt, verbunden mit der Erlaubnis, diese Berichte auch in meinem Blog zu veröffentlichen, wofür ich mich auch an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Die Beiträge habe ich „garniert“ mit weiteren Fotos von dieser Reise.

Jochen:

1.) Biblische Bezüge: An den in der Bibel genannten Stätten, die wir besucht haben (z.B. Verkündigungskirche in Nazareth, Haus des Petrus in Kapernaum, Taufstelle Jesu am Jordan) ist kaum noch etwas aus biblischer Zeit vorhanden. Sie sind überlaufen von Pilgern und Touristen und lassen nicht mehr erkennen, wie sie zur Zeit Jesu ausgesehen haben. Auch die Geburts- und die Grabeskirche sind eher touristische Attraktionen als Andachtsstätten. Die Atmosphäre des Neuen Testaments wurde allerdings spürbar bei der Bootsfahrt über den See Genezareth, beim Betrachten der kargen bergigen Landschaft des Westjordanlandes und der Geographie der Stadt Jerusalem mit ihren zahlreichen Hügeln.

2.) Ungewohnte Erfahrungen: Erschreckend war das rigide Kontrollsystem am Flughafen und an den Checkpoints sowie die ständige Präsenz des Militärs, erschreckend auch, wie jung die Soldaten und Soldatinnen waren, die dort ihren Dienst versahen. Beeindruckend war die Jerusalemer Altstadt mit ihren zahlreichen kleinen Geschäften und den Gotteshäusern vieler unterschiedlicher Religionen und Konfessionen sowie die große Menge von Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationen, die sich durch die engen Gassen drängten. Beeindruckend, aber auch befremdlich war der Gang durch das von ultraorthodoxen Juden bewohnte Viertel Jerusalems. 

altes Viertel in West-Jerusalem

3.) Politische Situation: Deutlich geworden sind die Probleme der arabischen Bevölkerung in Israel selbst, vor allem aber Situation der Palästinenser im Westjordanland als Bürger minderen Rechts (z.B. der weite Ermessensspielraum der israelischen Sicherheitskräfte ihnen gegenüber, ihre Benachteiligung bei der Wasserversorgung, die Einschränkung ihrer Mobilität). Deutlich geworden ist auch das Dilemma Israels: Israel begreift sich als jüdischer Staat (als einziger jüdischer Staat auf der Welt) mit einem Anspruch auf das gesamte Gebiet Israels und Palästinas, allerdings besteht fast die Hälfte der Bevölkerung dieses Gebiets aus Menschen nicht-jüdischer Abstammung.

4.) Neue Einsichten: Höhepunkte der Reise waren die überaus zahlreichen Gespräche mit interessanten Gesprächspartnern, die du uns durch deine guten Kontakte vermitteln konntest und die ich im Einzelnen hier gar nicht wiedergeben kann. Ich habe viel gelernt: über das Leben im Kibbuz, über die Situation der christlichen Kirchen im Heiligen Land und ihren Einsatz im Bildungswesen, über die Gepflogenheiten in arabischen Familien, über das Leben von Drusen und Beduinen, über den Einsatz palästinensischer Frauen für Anerkennung und Gleichberechtigung, über den Kampf der Palästinenser für ihre Grundrechte, über die Vorbehalte der Palästinenser gegenüber den Israelis und umgekehrt.

Lieber Marius, herzlichen Dank, dass du diese Reise ermöglicht und durch deine kompetente Führung und deine über Jahre gewachsenen Beziehungen zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hast.

Olivenholz-Schnitzer in Beit Sahur

Christa:

heute Morgen Frühstück mit israelischen Mandarinen, Brot mit Olivenöl und Zatar….. so wirkt die Reise auf dem Frühstückstisch noch nach – und nicht nur da

habe am Wochenende einigen Leuten von meinen Eindrücken erzählt und das dauert immer mindestens eine halbe Stunde

wie soll man das in einem Satz zusammenfassen ….? berührend und bereichernd trifft es vielleicht am besten

Berührend die Geschichten und Schicksale besonders der Frauen, die wir getroffen haben

Bereichernd eigentlich alle Orte, die wir besucht haben. 

Schön auch der Abschluss im Friedensdorf, der ein bisschen Hoffnung aufkommen lässt, dass vielleicht doch ein friedliches Miteinander möglich ist.

Siedlung bei Bethlehem auf besetzen Grund

Gerd:

So richtig bin ich noch gar nicht angekommen, denn viele Gedanken kreisen und lassen mich nicht los. Die Ausreisekontrolle hat mir fast den Rest gegeben, denn da spielt schon eine gewisse Paranoia auf israelischer Seite mit.

Vorgestern beim Hausarzt erzählte ich kurz von meiner Reise, und auch von Roger Waters. Prompte Reaktion: der sei ja ein bekannter Antisemit. Dank meiner frischen Erfahrungen und dem Eindruck vom Friedensdorf konnte ich ihn davon überzeugen, dass Waters zwar israelkritisch ist, aber keineswegs ein Antisemit. Im Netz fand ich auch einen offenen Brief von Waters zu seinen Kritikern, in dem er deutlich macht, dass die Kritik an der Politik Israels nichts mit Antisemitismus zu hat.

Zur Reise:

Ein volles, intensives, sehr interessantes Programm, das mir besonders wegen der Begegnungen und Gesprächen mit dort lebenden Menschen, vor allem den Frauen, lange in Erinnerung bleiben wird. Welch ein Kontrast zwischen diesen zum größten Teil palästinensischen starken Frauen und den israelischen Kontrollorganen am Flughafen oder an den Kontrollstellen zwischen Beth Lehem und Jerusalem. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen, auch in Abrahams Herberge, bleiben unvergesslich. Aber auch die Mauern und Wachttürme, Ausdruck eines Apartheidsystems, sowie die Nöte vieler Menschen in Palästina werde ich nie vergessen. Eine wunderschöne Landschaft mit eindrucksvollen, auch sehr schönen Orten (Klöster, Kirchen, Jordan, Totes Meer, Altstadt Jerusalem, Tempelberg …) machten diese Reise zu etwas ganz Besonderem. Dafür vielen Dank an den Reiseleiter Marius. 

orthodoxes Kloster Mar Saba am Kiedron-Tal

Helmut:

Obwohl die Initiative nach Israel und Palästina zu reisen ursprünglich nicht von mir selbst kam, stellte ich beim ersten Versuch 2020 doch eine gewisse Neugier bei mir fest. Als der Reisetermin 2023 näherrückte, wurde diese jedoch zunehmend von Skepsis und Zurückhaltung aufgrund der aktuellen Nachrichten über die eskalierende politische Situation in Israel und die aufkeimende Gewalt in der Westbank überlagert.

Tief beeindruckt haben mich die intensiven Begegnungen und Gespräche mit den Menschen, die wir aufgrund der zahlreichen Kontakte unseres Reiseleiters treffen konnten. Dabei wurde mir einerseits das Ausmaß und die Brutalität der israelischen Besatzungspolitik im Westjordanland klar. Aber andererseits auch, dass die palästinensische Autonomiebehörde offensichtlich „keinen Pfifferling wert ist“ und deshalb kaum eine Hilfe für die Menschen in der Westbank darstellt. Dass diejenigen, die wir getroffen haben, trotzdem die Hoffnung auf eine friedliche Lösung nicht aufgegeben haben, hat mich immer sehr bewegt. Diese Hoffnung ruht jedoch auch darauf, dass sich Länder wie Deutschland, die Europäische Union oder auch andere Staaten endlich eindeutig positionieren. In Erinnerung bleibt mir der Satz von Nabila Espanioly aus Nazareth (sinngemäß): Sofern die Israelpolitik Deutschlands nur aus Angst vor der Vergangenheit geprägt ist, hilft uns das nicht. Was wir brauchen ist stattdessen eine Politik aus Verantwortung für die Menschenrechte.

im ultra-orthodoxen Viertel Mea Shearim

Wenn wir an den Checkpoints, Bushaltestellen, oder an Orten wo die Religionen aufeinanderprallen, die vielen sehr jungen israelischen Soldatinnen und Soldaten mit Schnellfeuergewehr gesehen haben, habe ich einen Eindruck von der Militarisierung der israelischen Gesellschaft bekommen, der mich zutiefst erschreckt hat. Dabei fragte ich mich mehrfach, wie sich die Israelis unter diesen Umständen die weitere Entwicklung ihrer Gesellschaft und ihres Staates vorstellen. Wollen sie ernsthaft, dass diese Besatzungspolitik endlos so weitergeht, mit allen negativen Folgen auch für sie selber? Deprimierend waren darüber hinaus auch die Anblicke der Mauer und der Sicherungsanlagen.

Vor diesem Hintergrund fiel es mir immer wieder schwer, die abwechslungsreiche, schöne und teilweise auch karge Landschaft auf mich wirken zu lassen und zu bewundern. Ein unangenehmes Kontrastprogramm dazu waren allerdings die Unmengen an Müll in der Landschaft und in den Städten, die wir vor allem auf palästinensischer Seite gesehen haben.

Gegen Ende unseres Aufenthalts habe ich mich, wohl zum ersten mal bei einer Auslandsreise, danach gesehnt, wieder nach Deutschland zurück zu kommen. Das „Verhör“, dem ich mich bei der Sicherheitskontrolle des Handgepäcks vor dem Abflug in Tel Aviv unterziehen musste, war dafür ein weiterer Mosaikstein.

Chagall-Bilder in Hadassh-Krankenhaus in Jerusalem

Johannes:

Ich habe unsere Begegnungsreise als große Bereicherung für mich erfahren. Trotz meiner Vorkenntnisse hat mich die Konfrontation mit der systematischen Entrechtung und rücksichtslosen Verdrängung der palästinensischen Menschen erschüttert und empört. Ich bin in den wertvollen Gesprächen Menschen begegnet, die trotz ihrer Bedrängnis am Willen nach Versöhnung festhalten, auf Frieden hoffen und einem allzuverständlichen Hass widerstehen, die nicht der Gegengewalt das Wort reden. Ich glaube, dass einige von Ihnen Heilige unserer Tage sind. 

Ich bin froh, bei dieser Reise in eine andere Welt dabei gewesen zu sein. Danke!

die Moschee von Sheik Jarrah

Barbara:

Wenn ich in den letzten Tagen von Freunden und Freundinnen gefragt wurde, wie es denn auf unserer Reise gewesen sei, vergesse ich nie, diesen einen Satz von Daud Nassar zu zitieren:  „wir dürfen uns nicht als Opfer fühlen.“ So oder ähnlich hat er das gesagt. Dieser hoffnungsvolle Ausspruch hat mich sehr beeindruckt.

Ich wollte schon lange eine Reise ins Heilige Land machen, aber eben keine übliche Pilgerreise, sondern war vielmehr daran interessiert, dort sowohl jüdische wie auch palästinensische Menschen kennen zu lernen, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen. Andererseits war ich vor der Abreise auch gespannt, wie Siedlungen, Checkpoints und die Trennmauer auf mich persönlich wirken. War der visuelle Eindruck schon sehr bedrückend, so entstand bei den persönlichen Begegnungen um so mehr Unbehagen über die Untätigkeit der westlichen Welt in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen durch den israelischen Staat bzw. die Siedler. Aber auch in der eigenen Regierung, der Autonomiebehörde haben die Menschen der Westbank leider keine demokratische Interessenvertretung, wie in verschiedenen Gesprächen deutlich wurde, rein visuell schon beim Durchfahren durch die Vermüllung von Landschaft und Ortschaften erkennbar.

Der Besuch von Yad Vashem war für mich ein sehr bewegendes Erlebnis, insbesondere der Raum der Stille, die Gedenkstätte für die Kinder. Was man nie vergessen sollte, ist ja auch, wie schwierig es für Juden war, zu Beginn der Nazizeit, als sie noch auswandern konnten, in anderen Ländern eine Aufnahme zu finden. Auch die Briten ließen während der Mandatszeit nicht uneingeschränkt Juden nach Palästina ein. Ich kann die Sehnsucht der Juden aufgrund von Verfolgung und Shoah nach einer „jüdischen Heimat“ durchaus nachvollziehen. Außer der Nakba gehört auch das zur Geschichte.

Ja, es gab natürlich auch „Schönes“: eine wunderbare Gruppe, eine sympathische und kundige Reiseleitung, dann die Judäische Wüste mit ihren tiefen, gewaltigen Schluchten, die Altstadt von Jerusalem, die edle Würde der Kreuzfahrerkirche St. Anna, manche Reste von Gemäuern, meist vielfach überbaut, aber mit etwas Mühe auffindbar, die auch zur Zeit Jesu schon standen, gibt es auch. Einfach wunderschön war abschließend der Besuch vor dem Rückflug im Friedensdorf Neve Shalom – Wahat al-Salam.

Blick vom Friedensdorf Neve Shalom-Wahat al Salam

Herbert hat nach der Reise gleich „Nägel mit Köpfe“ gemacht und „seinen“ Bundestagsabgeordneten angeschrieben. Hier sein Brief:

Sehr geehrter Professor Lauterbach

mit Wohnsitz in Leverkusen und Büro als Reiseveranstalter in Köln wende ich mich an Sie -und mit gleichlautender Anfrage an Frau Serap Güler und Frau Nyke Slawik- mit der Frage, wie die aktuelle Bundesregierung zu den Menschrechtsverletzungen und Verletzungen des internationalen Rechts steht, die sich täglich auf dem Gebiet der „Palästinensischen Gebiete“ zutragen.

Durch meine berufliche Tätigkeit habe ich Kolleginnen und Kollegen, nach vielen Jahren auch Freundinnen und Freunde, in Israel und Palästina.  Diese Menschen auf beiden Seiten der Mauer können die ständige Gewaltanwendung in ihrer vielfältigen Form immer schwerer ertragen. Und alle teilen die Auffassung, dass sich sowohl die israelische als auch die palästinensische Politik ändern muss. Aber jedem muss klar sein, dass hier kein „Kampf gleichstarker Mächte“ stattfindet. Die beherrschende Macht im israelisch-palästinensischen Konflikt ist der Staat Israel. Und der Bau von Städten, der in unseren Medien verharmlosend „Bau von Siedlungen“ genannt wird, widerspricht eindeutig internationalem Recht. Die Zerstörung von Ackerflächen, das Herausreißen von Olivenbäumen kurz vor der Erntezeit, ist kriminell. Ebenso das Zuschütten von Zufahrtswegen und viele andere Taten und Schikanen, die von offiziellen Einheiten des israelischen Staates und im Auftrag der israelischen Regierung ausgeführt werden. Wieso schweigt die deutsche Bundesregierung, die den Wählern einen Politikwechsel versprochen hat? Wie verhält sich die Bundestagsfraktion der SPD zu dieser Situation? Was unternehmen die SPD-Regierungsmitglieder, um die israelische Regierung zu einem Ende ihres Vorgehens zu bewegen? 

Ich hoffe, dass Sie mir eine klare Antwort auf diese schwierigen, aber drängenden Fragen geben können. Und ich hoffe auf eine Antwort, die ich ohne Scham an meine Freundinnen und Freunde in Israel und Palästina weitergeben kann. 

Outposts: der Anfang zur Siedlung

Liebe Leser:innenschaft,

nun ist mein letzter Bericht etwas sehr lange geworden, aber ich denke, zu recht, denn die doch sehr differenzierte Meinung meiner Reisegruppe will ich nicht verschweigen, sie haben das recht gehört zu werden.

Gerne schließe ich diesen Reise-Blog mit einem Text von Martin Luther King, der sich mit der Gewalt und ihren Folgen beschäftigt. So Gott will, werde ich wieder nach Israel und Palästina fahren und hier berichten. Wer Interesse hat mal mit einer Reisegruppe dabei zu sein, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen, die nächste Begegnungsreise sollte im Frühjahr 2024 stattfinden. Bleiben Sie mir, aber vor allem den Menschen in Israel und Palästina gewogen.

„Das ist die Schwäche von Gewalt:
Sie erzeugt genau das, was sie zerstören will.
Anstatt das Böse zu verringern, vervielfältigt sie es.
Mit Hilfe von Gewalt ermordet man den Hassenden,
aber nicht den Hass. Gewalt vermehrt Hass.
Wer Gewalt mit Gewalt erwidert,
vervielfältigt damit die Gewalt:
eine abwärtsführende Spirale.
So wird eine sternenlose Nacht noch dunkler.
Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben,
das kann nur Liebe.“

(Martin Luther King)
Über Marius S. 405 Artikel
Seit dem Frühjahr 2012 habe ich die Möglichkeit, mir durch längere Aufenthalte im Westjordanland/Palästina, ein eigenes Bild von der aktuellen Situation im israelisch/palästinensischen Konflikt zu machen. Ich habe in dieser Zeit unter anderem aktiv im international bekannten Friedensprojekt "Tent of Nations" in der Nähe von Bethlehem (2012) und in einem Heim für alte und behinderte Frauen in der Nähe von Ramallah (2013) gearbeitet. Darüber hinaus habe ich seit dem verschiedene Gruppen bei Begegnungsreisen in Israel, Palästina und im Herbst 2015 auch in Jordanien begleitet. In vielen Kontakten mit palästinensischen und israelischen Menschen hatte ich die Möglichkeit, deren Gefühle und Einschätzungen zum Leben und zum Konflikt zu erfahren. Durch diese Erlebnisse und Erfahrungen vor Ort bin ich motiviert worden, mich auch hier in Deutschland für eine Verständigung und Zusammenarbeit zwischen Israelis und Palästinenser einzusetzen. Vor diesem Hintergrund habe ich Kontakt mit der Nahost-Kommission von pax christi aufgenommen und bin seit 2013 dort Mitglied.

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